Kundenmagazin ausgezeichnet

Deutscher Prospekt Award für Privatbrauerei Eichbaum

Die Sieger und Nominierten des Deutschen Prospekt Awards 2022 stehen fest: Aldi Nord siegt in zwei Kategorien, doch auch kleinere Werbungtreibende überraschen mit starken Arbeiten und bejubeln bei der Preisverleihung in Heilbronn ihre Trophäen.  So zeichnet die Jury vom Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) auch das Kundenmagazin 'Eichbaum Aktuell' aus. 

Insgesamt gab es über 100 Einreichungen zum diesjährigen Award in 4 verschiedenen Kategorien. In der Kategorie 'Regional' gab es deutschlandweit 42 Einreichungen, aus dem das Eichbaum Kundenmagazin ' Eichbaum Aktuell ' siegreich hervorging.

Laudatio - aus Artikel Fachpresse "Horizont" 

Die Kategorie Regional brachte die einzige Nicht-Handelsorganisation als Sieger hervor. Die Mannheimer Privatbrauerei Eichbaum verzückte die Jury mit ihrer Kundenzeitung "Eichbaum Aktuell" – nicht nur, weil diese aus dem Einerlei der Angebotsprospekte herausstach. Eichbaum schaffte es auch, seine Produktpalette sowie seine Unternehmensdarstellung geschickt mit Personality und lokalen Inhalten aus dem eigenen Absatzgebiet zu verknüpfen. Das sei "imagebildendes Storytelling", befanden die Preisrichter.

Der Jury-Vorsitzende Norbert Schmidt führte in seiner Laudatio die Rolle als Mutmacher des Werbemediums fort. "Gerade weil der Kontakt zum Konsumenten in Zeiten des Umbruchs immer wichtiger wird, sind wirkungsvolle Prospekte ein zuverlässiges Tool. Direkte Kontakte sind unerlässlich, denn sie aktivieren Konsumenten", betonte der Hamburger Marketing- und Medienberater. Das breite Teilnehmerfeld des Awards aus großen überregionalen und kleineren regionalen Werbungtreibenden erinnerte Schmidt an das Starterfeld im DFB-Pokal: "Es treten Marketing-Teams aus der ersten Bundesliga, sprich den großen Handelsorganisationen und Discountern an. In der Kategorie Regional starten die unteren Ligisten. Fehlende Größe machen sie mit Mut zum Unkonventionellen, Ideen und Leidenschaft wett. Keine schlechte Mischung. Sie zeigen: Mit dem guten alten Prospekt geht noch was." Bei aller Unterschiedlichkeit der Einreichungen erkannte Schmidt doch einen gemeinsamen Nenner unter ihnen: "Die besten Arbeiten überzeugten durchweg durch Storytelling. Sie zeigten mehr als nur Produkt, Preis und ein bisschen Artwork. Hier liegt sicher die Zukunft des Prospekts: Eine Geschichte erzählen, fesseln und gezielte Kaufimpulse setzen." 

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